Jede tiefgreifende Auseinandersetzung beginnt mit ein bisschen Stille, mit einer Beschäftigung nach innen. Deshalb kommt uns die Hausaufgabe, die uns die Uni Linz gibt, gerade recht: Ein grober Umriss der Materie, unsere Ideen und Fundamente, die Visionen und Illusionen, die uns begleiten, seit die Sache mit Hägi Wendls in Bewegung gekommen ist. Wir hocken uns also hin und recherchieren und schreiben und gestalten und galoppieren durch die vergangenen 200 Jahre, bis wir fast taumeln. Und ganz plötzlich atmen wir durch und vor uns liegt eine fertige Broschüre voller Inputs und Details, mit all den Menschen, die uns bisher begleitet haben und den Ausblicken, die uns das Haus Nr. 24 vorgibt.
Diese Broschüre fungiert fortan als Wegbegleiter*in und Dokument. Sie wird ständig erweitert und erneuert. Hier geht es zur Einsicht in die aktuellste Version.